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So hart ist der Weg zum Ski-Profi | Reportage-Serie Teil 6 | sportstudio



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Talentiert, jung und sie lieben die Geschwindigkeit: Die zwölf Jahre alte Greta Sachsenröder und die 14-jährige Romy Ertl träumen vom Ski-Weltcup. Neben der Schule trainieren sie täglich für ihr Ziel. In Teil 6 unserer Reportage-Serie wechselt Greta ins Ski-Internat, Romy hat den Profi-Bereich bereits fest im Blick.

Romy Ertl ist die Tochter der ehemaligen Skirennläuferin Martina Ertl-Renz, die unter anderem zwei Mal Weltmeisterin wurde und insgesamt 14 Weltcup-Siege feierte. Sie und Greta Sachsenröder träumen von einer Karriere im Skisport und wollen irgendwann einmal beim Weltcup an den Start gehen. Neben der Schule verbringen sie jede freie Minute auf der Piste.

Das sportstudio begleitet Greta und Romy seit vielen Monaten. In regelmäßigen Updates erzählen wir ihre Geschichte auf dem harten Weg zum Ski-Profi.

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33 Comments

  1. Greta Sachsenröder und Romy Renz gelten im deutschen Ski-Nachwuchs als Ausnahmetalente. 💪Wir planen, die Beiden weiterhin zu begleiten, können aber noch keine genauen Angaben machen, wann weitere Teile kommen.

  2. Yeah, danke für den neuen Teil 🥳 Hatte schon Angst das es keinen Neuen gibt.
    Alles Gute an Romy und Greta. Habt weiterhin Spaß am Ski fahren und bleibt verletzungsfrei 🍀⛷️

  3. Das ist eine der besten Serien, die ZDF Sport produziert 🙂 Gibt es diesen Winter noch eine weitere neue Folge?

  4. Super interessante Reportage und nur das beste für die beiden Mädels! Danke an alle Beteiligten 🙂

  5. Wie genau funktionieren eigentlich Kunstschneekanonen, wann ist der letzte Gletscher geschmolzen und wieviel Steuergeld steckt in dieser ganzen Geschichte🤔

  6. Schee zum seng, wias vorangehd. Moi mid erna zum fahrn und zum vergleicha, dad mi richtig gfrein 🙈

  7. De Serie is soo ehrlich und Bodenständig, echt super an ZDF und de Produzentinnen. Für sowos zahl i gern Rundfunkgebühren. 😉

  8. Mensch hab ich mich über die neue Folge gefreut! 🥳 habe die Videos vor einiger Zeit gefunden und direkt alle Teile geschaut. Finde es so spannend, wie die beiden von Folge zu Folge auch erwachsener werden.

  9. Coole Doku. Ich liebe diesen Sport. Der Weg an die Spitze ist zwar hart, aber es ist auch ein riesen Privileg, in so einer Skiregion geboren zu sein und das alles mitmachen zu können. Für mich (komme aus Norddeutschland und war jährlich nur eine Woche Skifahren mit der fam) ist es ein riesen Traum auch mal ein Teil einer solchen Schule bzw. eines solchen Skiteams zu sein, aber bin leider schon 19 und wahrscheinlich zu alt um mit Skiracing anzufangen.
    Bitte mehr von diesen Reportagen und viel Erfolg für Greta und Romy weiterhin 🙂

  10. Tolle Doku. Deutschland sollte generell ein besseres Elitebildungssystem etablieren, auch im Nicht-Sportbereich. Talente gehen an den zu Gesamtschulen verkommenden Gymnasien unter.

  11. bitte unbedingt weiter mit der Serie, FIS Einstieg und U18 wäre schon echt spannend 🙂

  12. Mikaela she know what all can happen. Vorallem in einem Team. Aber deutscher Nachwuchs wäre ja nicht schlecht zur Zeit bei den Frauen. Wünsche ihr Glück aber uns Schweizer ist schwer zu schlagen 😄😇😉

  13. 6:25 … Mir kommen die Tränen; da machen wir uns natürlich Gedanken. ⇒
    In Europa fällt uns noch Lappland ein; der Russe (Elbrus, wenn er denn westliche Standards erfüllt) verbietet sich von selbst; oder nicht? Hauptsache, einen Hang mit Schnee unter den Latten.
    Was ist mit der Abfahrt durch das Vallée Blanche nach Chamonix? Auf 20 km sollte sich doch noch Weißes finden lassen.
    Ansonsten ein bißchen exclusiver (wat kost' die Welt?): Arapahoe Basin bietet die längste Skisaison in den USA. Von Oktober bis Juni laufen die Lifte. Der untere Teil des Skigebiets kann teilweise beschneit werden. Aufgrund der Höhenlage ist Schneemangel ein Fremdwort. Was ist mit der Schule? ⇒ Onlineunterricht in den Trainingspausen. Wir wissen, der Körper baut in der Ruhephase auf. Na dann, ist ja alles klar.
    Hoffe, ich konnte weiterhelfen. Bin kein Reiseverkehrskfm; das ist der Humor eines Mensaner.
    CJD Berchtesgaden; das wäre doch schon lange fällig gewesen. Der k.u.k.- Nachwuchs hat es da wesentlich einfacher ⇒ Stams or bust!
    Speedlehrgang, das einzig Wahre; ich schaue doch kein SL/RSL.
    Wie jetzt, nur ein Photo? Da muß doch noch eine Privatstunde d'rin sein, Frau Shiffrin. Die junge Dame heißt ERTL!!

    Genau Greta, zur Distraction mal in die Domstadt.
    by the way: Der Schrein ist Kriegsbeute und gehört nach Norditalien. [In Mailand wurden die Gebeine bis zum Jahr 1158 in einem Sarkophag aus dem 3. Jahrhundert in der Kirche St. Eustorgio außerhalb der Stadt aufbewahrt. Als die Belagerung Mailands durch Friedrich Barbarossa drohte, brachte man die Reliquien im Glockenturm der Kirche San Giorgio al Palazzo innerhalb der Stadtmauern in (vorläufige) Sicherheit. Dort blieben sie, bis Friedrich Barbarossa sie nach der Zerstörung der Stadt Ende März 1162 seinem engen Berater, dem Kölner Erzbischof Rainald von Dassel, zum Geschenk machte].
    Diese zu behalten, ist unchristlich.
    Noch etwas zu den Katholiken in Köln: Massive Kritik an Schuldentilgung

    Das Erzbistum hatte nach eigenen Angaben insgesamt 1,15 Millionen Euro wegen des überschuldeten Priesters gezahlt. Der Priester habe knapp 500.000 Euro Schulden gehabt, hatte ein Sprecher des Erzbistums Mitte April gesagt. Die Schulden habe das Erzbistum in mehreren Tranchen beglichen, um dem Geistlichen in seiner akuten Notlage zu helfen; sog "Fürsorgepflicht!"; rofl.

    Nach intensiven steuerrechtlichen Überprüfungen sei man dann zu der Erkenntnis gekommen, dass diese Zuwendungen steuerpflichtig seien. Die nachträgliche Versteuerung samt Zinsen habe das Erzbistum dann nochmal knapp 650.000 Euro gekostet.

    Der Fall war massiv kritisiert worden, weil Opfer von sexuellem Missbrauch durch katholische Priester in der Vergangenheit oft mit nur wenigen Tausend Euro entschädigt werden sollten.

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